convey
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Designerin: Gabriele Lenz
Erschienen: 2008-2017
Foundry: Typic
Die Schriftfamilie convey kann ihren formalen Charakter über die Grenzen zwischen digitaler und analoger Anwendung transportieren. Sie ist in den unterschiedlichen Medien gut lesbar und hat eine zeitgemäße Anmutung. Bei convey verbinden sich die essentiellen Merkmale einer klassischen Serifenschrift mit denen einer Serifenlosen. Sie ist damit für den Einsatz in der Printnutzung und am Bildschirm perfektioniert. Die Anforderungskriterien an solch eine konvergente Nutzung wurden in einem Kooperationsprojekt mit Medientheoretikern durch Analysen, Lesetests und der Anwendung medienpsychologischer und soziologischer Erkenntnisse erstellt und geprüft.
Erschienen: 2008-2017
Foundry: Typic
Die Schriftfamilie convey kann ihren formalen Charakter über die Grenzen zwischen digitaler und analoger Anwendung transportieren. Sie ist in den unterschiedlichen Medien gut lesbar und hat eine zeitgemäße Anmutung. Bei convey verbinden sich die essentiellen Merkmale einer klassischen Serifenschrift mit denen einer Serifenlosen. Sie ist damit für den Einsatz in der Printnutzung und am Bildschirm perfektioniert. Die Anforderungskriterien an solch eine konvergente Nutzung wurden in einem Kooperationsprojekt mit Medientheoretikern durch Analysen, Lesetests und der Anwendung medienpsychologischer und soziologischer Erkenntnisse erstellt und geprüft.
Ein typografischer Entwurf kann z. B. eine gute Gesamtgestaltung (Makro) besitzen, im Detail (Mikro) aber Schwächen aufweisen.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.