LomoCopy
Typomaschine
t
Favorit
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Designer: Fidel Peugeot
Erschienen: 1997-2000
Foundry: Linotype
Die Copy-Schrift basiert auf einenem quadratischen Pixel. Die Kapitalen sind mit 7 Pixel, die Gemeinen mit 5 Pixel festgelegt. Die Schiftfamilie besteht aus 9 Schiftschnitten von schmal bis breit und von leicht bis fett.
Erschienen: 1997-2000
Foundry: Linotype
Die Copy-Schrift basiert auf einenem quadratischen Pixel. Die Kapitalen sind mit 7 Pixel, die Gemeinen mit 5 Pixel festgelegt. Die Schiftfamilie besteht aus 9 Schiftschnitten von schmal bis breit und von leicht bis fett.

Ein typografischer Entwurf kann z. B. eine gute Gesamtgestaltung (Makro) besitzen, im Detail (Mikro) aber Schwächen aufweisen.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.