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Nilo-Enrico

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Nilo-Enrico

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Über den Font
Designer: Paulus M. Dreibholz
Erschienen: 2007
Foundry: Atelier Dreibholz

Originally called Mercurius, Nilo- Enrico is a typeface developed for Arbeiten!, the Creativ Club Austria’s award catalogue in 2008. In two cuts only – Roman regular and bold –, it incorporates monospace-like features with selected elements of Viennese typographic art nouveau. The aim was to create a friendly and accomodating look, while still remembering that creative work is hard work. Abbildung der Nilo-Enrico

Font-Specimen


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Ein typografischer Entwurf kann z. B. eine gute Gesamtgestaltung (Makro) besitzen, im Detail (Mikro) aber Schwächen aufweisen.
Blindtext von: Johannes Bergerhausen

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Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-​gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typo​grafie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
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Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-​gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typo​grafie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
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Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-​gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typo​grafie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
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Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-​gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typo​grafie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
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Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-​gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typo​grafie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.