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Undo Sans

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Undo Sans

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Über den Font
Designer: David Einwaller
Erschienen: 2020
Foundry: self-published

The history of inline and neon display typefaces are rich and wild, especially in Phototypesetting catalogues of the 70s. Undo’s construction is based on a geometric grotesque and tries to take it one step further by balancing dark and bright spots that arise from the pairing of sharp and round corner-details and separated stroke endings. Abbildung der Undo Sans
  • Die Undo Sans im Einsatz
  • Die Undo Sans im Einsatz

Font-Specimen


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Sowohl der Vorgang der Schriftgestaltung wie auch der Prozess des Typografierens und des Layoutierens birgt Planendes und Konstruktives in sich.
Blindtext von: Walter Bohatsch

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So, wie die Kenntnis bestimmter Geschmäcker Voraussetzung dafür ist, eine Speise zu genießen, ermöglicht erst eine gewisse Kenntnis von Schrift und Typografie den adäquaten Umgang mit der Schrift selbst – nicht nur als Informationstransmitter, sondern auch als Stilmittel. Stil ist eine delikate und heikle Angelegenheit, denn die Qualität eines Stils ist nicht geschmacksneutral – nicht nur in der Typografie – und entsteht in Abhängigkeit von bestimmten Standards und nicht umgekehrt. Gegner dieser Auffassung könnten postulieren, dass dadurch in der Schriftgestaltung und Typografie jegliches spontane Ergebnis unterbunden wird. Dem wiederum kann mit der Erfahrung begegnet werden, dass selbst die Qualität der spontanen Improvisation auf Kenntnissen im Umgang mit den Mitteln, die ein Ergebnis erzeugen, beruht. Dies erlangt Bedeutung, wenn wir davon ausgehen, dass Typografieren räumliches Positionieren unterschiedlicher Textvolumen in einem bestimmten Format bedeutet, also einem System der konzipierten Anordnung und Hierarchisierung folgt. Dieses System der Anordnung beruht auf Formataufteilungen unterschiedlicher Art. Wie eine Seite mit Text – für den bewusst eine spezielle Schrift gewählt wurde – befüllt bzw. unbefüllt belassen wird, beruht im Idealfall weitgehend auf der umfangreichen Kenntnis des Inhalts, den die Schrift transportiert. Daher kann ein solches System kein spontanes Ergebnis sein.
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So, wie die Kenntnis bestimmter Geschmäcker Voraussetzung dafür ist, eine Speise zu genießen, ermöglicht erst eine gewisse Kenntnis von Schrift und Typografie den adäquaten Umgang mit der Schrift selbst – nicht nur als Informationstransmitter, sondern auch als Stilmittel. Stil ist eine delikate und heikle Angelegenheit, denn die Qualität eines Stils ist nicht geschmacksneutral – nicht nur in der Typografie – und entsteht in Abhängigkeit von bestimmten Standards und nicht umgekehrt. Gegner dieser Auffassung könnten postulieren, dass dadurch in der Schriftgestaltung und Typografie jegliches spontane Ergebnis unterbunden wird. Dem wiederum kann mit der Erfahrung begegnet werden, dass selbst die Qualität der spontanen Improvisation auf Kenntnissen im Umgang mit den Mitteln, die ein Ergebnis erzeugen, beruht. Dies erlangt Bedeutung, wenn wir davon ausgehen, dass Typografieren räumliches Positionieren unterschiedlicher Textvolumen in einem bestimmten Format bedeutet, also einem System der konzipierten Anordnung und Hierarchisierung folgt. Dieses System der Anordnung beruht auf Formataufteilungen unterschiedlicher Art. Wie eine Seite mit Text – für den bewusst eine spezielle Schrift gewählt wurde – befüllt bzw. unbefüllt belassen wird, beruht im Idealfall weitgehend auf der umfangreichen Kenntnis des Inhalts, den die Schrift transportiert. Daher kann ein solches System kein spontanes Ergebnis sein.
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So, wie die Kenntnis bestimmter Geschmäcker Voraussetzung dafür ist, eine Speise zu genießen, ermöglicht erst eine gewisse Kenntnis von Schrift und Typografie den adäquaten Umgang mit der Schrift selbst – nicht nur als Informationstransmitter, sondern auch als Stilmittel. Stil ist eine delikate und heikle Angelegenheit, denn die Qualität eines Stils ist nicht geschmacksneutral – nicht nur in der Typografie – und entsteht in Abhängigkeit von bestimmten Standards und nicht umgekehrt. Gegner dieser Auffassung könnten postulieren, dass dadurch in der Schriftgestaltung und Typografie jegliches spontane Ergebnis unterbunden wird. Dem wiederum kann mit der Erfahrung begegnet werden, dass selbst die Qualität der spontanen Improvisation auf Kenntnissen im Umgang mit den Mitteln, die ein Ergebnis erzeugen, beruht. Dies erlangt Bedeutung, wenn wir davon ausgehen, dass Typografieren räumliches Positionieren unterschiedlicher Textvolumen in einem bestimmten Format bedeutet, also einem System der konzipierten Anordnung und Hierarchisierung folgt. Dieses System der Anordnung beruht auf Formataufteilungen unterschiedlicher Art. Wie eine Seite mit Text – für den bewusst eine spezielle Schrift gewählt wurde – befüllt bzw. unbefüllt belassen wird, beruht im Idealfall weitgehend auf der umfangreichen Kenntnis des Inhalts, den die Schrift transportiert. Daher kann ein solches System kein spontanes Ergebnis sein.
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So, wie die Kenntnis bestimmter Geschmäcker Voraussetzung dafür ist, eine Speise zu genießen, ermöglicht erst eine gewisse Kenntnis von Schrift und Typografie den adäquaten Umgang mit der Schrift selbst – nicht nur als Informationstransmitter, sondern auch als Stilmittel. Stil ist eine delikate und heikle Angelegenheit, denn die Qualität eines Stils ist nicht geschmacksneutral – nicht nur in der Typografie – und entsteht in Abhängigkeit von bestimmten Standards und nicht umgekehrt. Gegner dieser Auffassung könnten postulieren, dass dadurch in der Schriftgestaltung und Typografie jegliches spontane Ergebnis unterbunden wird. Dem wiederum kann mit der Erfahrung begegnet werden, dass selbst die Qualität der spontanen Improvisation auf Kenntnissen im Umgang mit den Mitteln, die ein Ergebnis erzeugen, beruht. Dies erlangt Bedeutung, wenn wir davon ausgehen, dass Typografieren räumliches Positionieren unterschiedlicher Textvolumen in einem bestimmten Format bedeutet, also einem System der konzipierten Anordnung und Hierarchisierung folgt. Dieses System der Anordnung beruht auf Formataufteilungen unterschiedlicher Art. Wie eine Seite mit Text – für den bewusst eine spezielle Schrift gewählt wurde – befüllt bzw. unbefüllt belassen wird, beruht im Idealfall weitgehend auf der umfangreichen Kenntnis des Inhalts, den die Schrift transportiert. Daher kann ein solches System kein spontanes Ergebnis sein.
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So, wie die Kenntnis bestimmter Geschmäcker Voraussetzung dafür ist, eine Speise zu genießen, ermöglicht erst eine gewisse Kenntnis von Schrift und Typografie den adäquaten Umgang mit der Schrift selbst – nicht nur als Informationstransmitter, sondern auch als Stilmittel. Stil ist eine delikate und heikle Angelegenheit, denn die Qualität eines Stils ist nicht geschmacksneutral – nicht nur in der Typografie – und entsteht in Abhängigkeit von bestimmten Standards und nicht umgekehrt. Gegner dieser Auffassung könnten postulieren, dass dadurch in der Schriftgestaltung und Typografie jegliches spontane Ergebnis unterbunden wird. Dem wiederum kann mit der Erfahrung begegnet werden, dass selbst die Qualität der spontanen Improvisation auf Kenntnissen im Umgang mit den Mitteln, die ein Ergebnis erzeugen, beruht. Dies erlangt Bedeutung, wenn wir davon ausgehen, dass Typografieren räumliches Positionieren unterschiedlicher Textvolumen in einem bestimmten Format bedeutet, also einem System der konzipierten Anordnung und Hierarchisierung folgt. Dieses System der Anordnung beruht auf Formataufteilungen unterschiedlicher Art. Wie eine Seite mit Text – für den bewusst eine spezielle Schrift gewählt wurde – befüllt bzw. unbefüllt belassen wird, beruht im Idealfall weitgehend auf der umfangreichen Kenntnis des Inhalts, den die Schrift transportiert. Daher kann ein solches System kein spontanes Ergebnis sein.