Traction
Typomaschine
t
Favorit
h
Designer: Schriftlabor
Erschienen: 2017
Foundry: Schriftlabor
Die kräftigen Serifen machen die Traction zu einer griffigen und robusten Textschrift. In der Vergrößerung erinnern die organischen Buchstabenteile an die Profile von Geländereifen und Wanderschuhen. In Textgrößen geben ihre humanistischen Formen den Ausschlag und sorgen für flüssige Lesbarkeit. Neben der Aufrechten und Kursiven verfügt die Traction auch über eine aufrechte Kursive: insgesamt 27 Schnitte, allesamt mit Kapitälchen und allen Ziffernvarianten.
Erschienen: 2017
Foundry: Schriftlabor
Die kräftigen Serifen machen die Traction zu einer griffigen und robusten Textschrift. In der Vergrößerung erinnern die organischen Buchstabenteile an die Profile von Geländereifen und Wanderschuhen. In Textgrößen geben ihre humanistischen Formen den Ausschlag und sorgen für flüssige Lesbarkeit. Neben der Aufrechten und Kursiven verfügt die Traction auch über eine aufrechte Kursive: insgesamt 27 Schnitte, allesamt mit Kapitälchen und allen Ziffernvarianten.
Ein typografischer Entwurf kann z. B. eine gute Gesamtgestaltung (Makro) besitzen, im Detail (Mikro) aber Schwächen aufweisen.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.
Mikro, Makro — Der bekannte Schweizer Buch-gestalter Jost Hochuli schlug 1982 in einem Vortrag in München und 1987 in seinem so schmalen wie schlauen Band »Das Detail in der Typografie« die beiden Ebenen Mikro- und Makrotypografie für die Buchtypografie vor. Beide Begriffe wurden sofort von der deutschsprachigen Branche adoptiert, sind inzwischen international etabliert und erscheinen heute selbstverständlich. Mikrotypografie — Mit diesem Begriff werden alle Aspekte des Setzens von Buchstaben, Ziffern, Interpunktion, Piktogrammen und sonstigem typo- grafischen Material beschrieben. Hochuli nennt Buchstabe, Wort und Zeile die drei »mikrotypo- grafischen Einheiten«. Dies umfasst das klassische handwerkliche Wissen des ausgebildeten Setzers inklusive der Orthografie. Dazu gehören Begriffe wie Schriftgröße, Laufweite und Wortabstand. Faust-regel: es geht um alles, was sich in der Zeile abspielt. Heute setzen Milliarden Tastaturverwender auf dem Computer oder Smartphone typografische Zeichen. Makrotypografie — Darunter versteht Hochuli den Gesamtentwurf der Buchgestaltung: »Die typografische Anlage, das Layout.« Längst wird der Begriff auch auf alle anderen Medien, die Typografie einsetzen, übertragen: Bücher, Magazine, Brief-schaften, Websites, Apps, Leitsysteme, etc. Hier liegt der Fokus nicht auf Schriftwahl oder Satz sondern auf der Anordnung von Text- und Bild-elementen auf einer Fläche, in einem Raum oder in der zeitlichen Dimension.