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Korpus Grotesk

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Korpus Grotesk

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Über den Font
Designer: Binnenland
Erschienen: 2014
Foundry: Binnenland Type Foundry

‘Korpus Grotesk’ is a continuation and translation of the typographic vocabulary of the serif typeface ‘Korpus’ into a sans-serif font family. 

It is both an interpretation and a development of its shape, while retaining the proportions and the rhythm of the underlying typeface. 

While the ‘Korpus’ refers to features of hot metal typesetting, ‘Korpus Grotesk’ imitates the technical characteristics of phototypesetting. Inaccuracies and fuzziness in the transmission through exposure onto the carrier medium of film and printing plate — as for example light bleeding — are rendered discretely visible, relativising the character of the font.

The two font families ‘Korpus’ and ‘Korpus Grotesk’ have been harmonised to allow alternating use in body text.

Abbildung der Korpus Grotesk

Font-Specimen


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Irgendwann entdeckte ich im Arbeitszimmer meiner Eltern ein Heft zum Erlernen der 10-Finger-Technik.
Blindtext von: Albert Hosp

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Die bei weitem meisten Texte, die ich heute – natürlich längst am PC – schreibe, sind Sendungsmanuskripte. So ein Manuskript, und dass es gut aussieht, ist eine wichtige Sache. Dass ich fast alle Sendungen live absolviere, macht die gute Form sogar unerlässlich. Denn da sitze ich nun, allein im kleinen Studio, habe meine Musik vorbereitet, die Regler programmiert, und los geht’s. Das Manuskript liegt auf einem Pult, wie die Partitur eines Dirigenten. Ich allerdin gs bin nicht nur Maestro, sondern auch noch Orchestermusiker und Notenwart in einer Person. Umso wichtiger, dass das Manuskript etc. Weil buchstäblich(!) meine gesamte berufliche Existenzberechtigung davon abhängt, dass mir die Ideen nicht ausgehn, habe ich immer einen Notizblock bei mir. Ich verwende dabei die mit lachsfarbenem Deckblatt gut kenntlichen RingBlöcke, MEMO SP3, 9×14cm, 48 Blatt kariert. Bekam man früher in jeder Trafik. Ein Stift ist auch immer dabei, billig muss er sein, denn ich bin ein notorischer Verlierer, gottlob eher nur, was das betrifft. Die handlichen Blöckchen dienen mir zur Niederschrift jeglicher Gedanken, wenn ich grade nicht am Computer sitze. Regelmäßig konsultiere ich die Gedanken und forme daraus eine Moderation, ein ganze Sendung oder andere schöne Dinge. ›Regelmäßig‹ bedeutet hier nicht täglich, manchmal auch nicht wöchentlich, denn ich bin recht zerstreut und bisweilen verliere ich einen ganzen Block und ärgere mich fürchterlich. Immerhin habe ich das Glück eines guten Gedächtnisses, nicht so sehr, was den Ort des Block-Verlustes, aber doch die geistige Aufbewahrung einiger notierter Gedanken betrifft.
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Die bei weitem meisten Texte, die ich heute – natürlich längst am PC – schreibe, sind Sendungsmanuskripte. So ein Manuskript, und dass es gut aussieht, ist eine wichtige Sache. Dass ich fast alle Sendungen live absolviere, macht die gute Form sogar unerlässlich. Denn da sitze ich nun, allein im kleinen Studio, habe meine Musik vorbereitet, die Regler programmiert, und los geht’s. Das Manuskript liegt auf einem Pult, wie die Partitur eines Dirigenten. Ich allerdin gs bin nicht nur Maestro, sondern auch noch Orchestermusiker und Notenwart in einer Person. Umso wichtiger, dass das Manuskript etc. Weil buchstäblich(!) meine gesamte berufliche Existenzberechtigung davon abhängt, dass mir die Ideen nicht ausgehn, habe ich immer einen Notizblock bei mir. Ich verwende dabei die mit lachsfarbenem Deckblatt gut kenntlichen RingBlöcke, MEMO SP3, 9×14cm, 48 Blatt kariert. Bekam man früher in jeder Trafik. Ein Stift ist auch immer dabei, billig muss er sein, denn ich bin ein notorischer Verlierer, gottlob eher nur, was das betrifft. Die handlichen Blöckchen dienen mir zur Niederschrift jeglicher Gedanken, wenn ich grade nicht am Computer sitze. Regelmäßig konsultiere ich die Gedanken und forme daraus eine Moderation, ein ganze Sendung oder andere schöne Dinge. ›Regelmäßig‹ bedeutet hier nicht täglich, manchmal auch nicht wöchentlich, denn ich bin recht zerstreut und bisweilen verliere ich einen ganzen Block und ärgere mich fürchterlich. Immerhin habe ich das Glück eines guten Gedächtnisses, nicht so sehr, was den Ort des Block-Verlustes, aber doch die geistige Aufbewahrung einiger notierter Gedanken betrifft.
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Die bei weitem meisten Texte, die ich heute – natürlich längst am PC – schreibe, sind Sendungsmanuskripte. So ein Manuskript, und dass es gut aussieht, ist eine wichtige Sache. Dass ich fast alle Sendungen live absolviere, macht die gute Form sogar unerlässlich. Denn da sitze ich nun, allein im kleinen Studio, habe meine Musik vorbereitet, die Regler programmiert, und los geht’s. Das Manuskript liegt auf einem Pult, wie die Partitur eines Dirigenten. Ich allerdin gs bin nicht nur Maestro, sondern auch noch Orchestermusiker und Notenwart in einer Person. Umso wichtiger, dass das Manuskript etc. Weil buchstäblich(!) meine gesamte berufliche Existenzberechtigung davon abhängt, dass mir die Ideen nicht ausgehn, habe ich immer einen Notizblock bei mir. Ich verwende dabei die mit lachsfarbenem Deckblatt gut kenntlichen RingBlöcke, MEMO SP3, 9×14cm, 48 Blatt kariert. Bekam man früher in jeder Trafik. Ein Stift ist auch immer dabei, billig muss er sein, denn ich bin ein notorischer Verlierer, gottlob eher nur, was das betrifft. Die handlichen Blöckchen dienen mir zur Niederschrift jeglicher Gedanken, wenn ich grade nicht am Computer sitze. Regelmäßig konsultiere ich die Gedanken und forme daraus eine Moderation, ein ganze Sendung oder andere schöne Dinge. ›Regelmäßig‹ bedeutet hier nicht täglich, manchmal auch nicht wöchentlich, denn ich bin recht zerstreut und bisweilen verliere ich einen ganzen Block und ärgere mich fürchterlich. Immerhin habe ich das Glück eines guten Gedächtnisses, nicht so sehr, was den Ort des Block-Verlustes, aber doch die geistige Aufbewahrung einiger notierter Gedanken betrifft.
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Die bei weitem meisten Texte, die ich heute – natürlich längst am PC – schreibe, sind Sendungsmanuskripte. So ein Manuskript, und dass es gut aussieht, ist eine wichtige Sache. Dass ich fast alle Sendungen live absolviere, macht die gute Form sogar unerlässlich. Denn da sitze ich nun, allein im kleinen Studio, habe meine Musik vorbereitet, die Regler programmiert, und los geht’s. Das Manuskript liegt auf einem Pult, wie die Partitur eines Dirigenten. Ich allerdin gs bin nicht nur Maestro, sondern auch noch Orchestermusiker und Notenwart in einer Person. Umso wichtiger, dass das Manuskript etc. Weil buchstäblich(!) meine gesamte berufliche Existenzberechtigung davon abhängt, dass mir die Ideen nicht ausgehn, habe ich immer einen Notizblock bei mir. Ich verwende dabei die mit lachsfarbenem Deckblatt gut kenntlichen RingBlöcke, MEMO SP3, 9×14cm, 48 Blatt kariert. Bekam man früher in jeder Trafik. Ein Stift ist auch immer dabei, billig muss er sein, denn ich bin ein notorischer Verlierer, gottlob eher nur, was das betrifft. Die handlichen Blöckchen dienen mir zur Niederschrift jeglicher Gedanken, wenn ich grade nicht am Computer sitze. Regelmäßig konsultiere ich die Gedanken und forme daraus eine Moderation, ein ganze Sendung oder andere schöne Dinge. ›Regelmäßig‹ bedeutet hier nicht täglich, manchmal auch nicht wöchentlich, denn ich bin recht zerstreut und bisweilen verliere ich einen ganzen Block und ärgere mich fürchterlich. Immerhin habe ich das Glück eines guten Gedächtnisses, nicht so sehr, was den Ort des Block-Verlustes, aber doch die geistige Aufbewahrung einiger notierter Gedanken betrifft.
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Die bei weitem meisten Texte, die ich heute – natürlich längst am PC – schreibe, sind Sendungsmanuskripte. So ein Manuskript, und dass es gut aussieht, ist eine wichtige Sache. Dass ich fast alle Sendungen live absolviere, macht die gute Form sogar unerlässlich. Denn da sitze ich nun, allein im kleinen Studio, habe meine Musik vorbereitet, die Regler programmiert, und los geht’s. Das Manuskript liegt auf einem Pult, wie die Partitur eines Dirigenten. Ich allerdin gs bin nicht nur Maestro, sondern auch noch Orchestermusiker und Notenwart in einer Person. Umso wichtiger, dass das Manuskript etc. Weil buchstäblich(!) meine gesamte berufliche Existenzberechtigung davon abhängt, dass mir die Ideen nicht ausgehn, habe ich immer einen Notizblock bei mir. Ich verwende dabei die mit lachsfarbenem Deckblatt gut kenntlichen RingBlöcke, MEMO SP3, 9×14cm, 48 Blatt kariert. Bekam man früher in jeder Trafik. Ein Stift ist auch immer dabei, billig muss er sein, denn ich bin ein notorischer Verlierer, gottlob eher nur, was das betrifft. Die handlichen Blöckchen dienen mir zur Niederschrift jeglicher Gedanken, wenn ich grade nicht am Computer sitze. Regelmäßig konsultiere ich die Gedanken und forme daraus eine Moderation, ein ganze Sendung oder andere schöne Dinge. ›Regelmäßig‹ bedeutet hier nicht täglich, manchmal auch nicht wöchentlich, denn ich bin recht zerstreut und bisweilen verliere ich einen ganzen Block und ärgere mich fürchterlich. Immerhin habe ich das Glück eines guten Gedächtnisses, nicht so sehr, was den Ort des Block-Verlustes, aber doch die geistige Aufbewahrung einiger notierter Gedanken betrifft.