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Acorde

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Acorde

→ Adhesive

Über den Font
Designer: Stefan Willerstorfer
Erschienen: 2010
Foundry: Willerstorfer Font Foundry

Acorde is a reliable workhorse for large, demanding design projects. It is perfectly suited to all different sizes, from small continuous text to large headlines and big signage. The typeface’s name is derived from a corporate design typeface, however Acorde is suitable for information design and editorial design purposes as well. Acorde’s characterful details give it a distinctive appearance in large sizes and contribute to its high legibility in small sizes. Acorde comes in 14 styles – seven weights in Roman and Italic each. The huge character set contains 925 glyphs per font and covers a vast range of latin- based languages. Abbildung der Acorde

Font-Specimen


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Irgendwann entdeckte ich im Arbeitszimmer meiner Eltern ein Heft zum Erlernen der 10-Finger-Technik.
Blindtext von: Albert Hosp

Die bei weitem meisten Texte, die ich heute – natürlich längst am PC – schreibe, sind Sendungsmanuskripte. So ein Manuskript, und dass es gut aussieht, ist eine wichtige Sache. Dass ich fast alle Sendungen live absolviere, macht die gute Form sogar unerlässlich. Denn da sitze ich nun, allein im kleinen Studio, habe meine Musik vorbereitet, die Regler programmiert, und los geht’s. Das Manuskript liegt auf einem Pult, wie die Partitur eines Dirigenten. Ich allerdin gs bin nicht nur Maestro, sondern auch noch Orchestermusiker und Notenwart in einer Person. Umso wichtiger, dass das Manuskript etc. Weil buchstäblich(!) meine gesamte berufliche Existenzberechtigung davon abhängt, dass mir die Ideen nicht ausgehn, habe ich immer einen Notizblock bei mir. Ich verwende dabei die mit lachsfarbenem Deckblatt gut kenntlichen RingBlöcke, MEMO SP3, 9×14cm, 48 Blatt kariert. Bekam man früher in jeder Trafik. Ein Stift ist auch immer dabei, billig muss er sein, denn ich bin ein notorischer Verlierer, gottlob eher nur, was das betrifft. Die handlichen Blöckchen dienen mir zur Niederschrift jeglicher Gedanken, wenn ich grade nicht am Computer sitze. Regelmäßig konsultiere ich die Gedanken und forme daraus eine Moderation, ein ganze Sendung oder andere schöne Dinge. ›Regelmäßig‹ bedeutet hier nicht täglich, manchmal auch nicht wöchentlich, denn ich bin recht zerstreut und bisweilen verliere ich einen ganzen Block und ärgere mich fürchterlich. Immerhin habe ich das Glück eines guten Gedächtnisses, nicht so sehr, was den Ort des Block-Verlustes, aber doch die geistige Aufbewahrung einiger notierter Gedanken betrifft.
Die bei weitem meisten Texte, die ich heute – natürlich längst am PC – schreibe, sind Sendungsmanuskripte. So ein Manuskript, und dass es gut aussieht, ist eine wichtige Sache. Dass ich fast alle Sendungen live absolviere, macht die gute Form sogar unerlässlich. Denn da sitze ich nun, allein im kleinen Studio, habe meine Musik vorbereitet, die Regler programmiert, und los geht’s. Das Manuskript liegt auf einem Pult, wie die Partitur eines Dirigenten. Ich allerdin gs bin nicht nur Maestro, sondern auch noch Orchestermusiker und Notenwart in einer Person. Umso wichtiger, dass das Manuskript etc. Weil buchstäblich(!) meine gesamte berufliche Existenzberechtigung davon abhängt, dass mir die Ideen nicht ausgehn, habe ich immer einen Notizblock bei mir. Ich verwende dabei die mit lachsfarbenem Deckblatt gut kenntlichen RingBlöcke, MEMO SP3, 9×14cm, 48 Blatt kariert. Bekam man früher in jeder Trafik. Ein Stift ist auch immer dabei, billig muss er sein, denn ich bin ein notorischer Verlierer, gottlob eher nur, was das betrifft. Die handlichen Blöckchen dienen mir zur Niederschrift jeglicher Gedanken, wenn ich grade nicht am Computer sitze. Regelmäßig konsultiere ich die Gedanken und forme daraus eine Moderation, ein ganze Sendung oder andere schöne Dinge. ›Regelmäßig‹ bedeutet hier nicht täglich, manchmal auch nicht wöchentlich, denn ich bin recht zerstreut und bisweilen verliere ich einen ganzen Block und ärgere mich fürchterlich. Immerhin habe ich das Glück eines guten Gedächtnisses, nicht so sehr, was den Ort des Block-Verlustes, aber doch die geistige Aufbewahrung einiger notierter Gedanken betrifft.
Die bei weitem meisten Texte, die ich heute – natürlich längst am PC – schreibe, sind Sendungsmanuskripte. So ein Manuskript, und dass es gut aussieht, ist eine wichtige Sache. Dass ich fast alle Sendungen live absolviere, macht die gute Form sogar unerlässlich. Denn da sitze ich nun, allein im kleinen Studio, habe meine Musik vorbereitet, die Regler programmiert, und los geht’s. Das Manuskript liegt auf einem Pult, wie die Partitur eines Dirigenten. Ich allerdin gs bin nicht nur Maestro, sondern auch noch Orchestermusiker und Notenwart in einer Person. Umso wichtiger, dass das Manuskript etc. Weil buchstäblich(!) meine gesamte berufliche Existenzberechtigung davon abhängt, dass mir die Ideen nicht ausgehn, habe ich immer einen Notizblock bei mir. Ich verwende dabei die mit lachsfarbenem Deckblatt gut kenntlichen RingBlöcke, MEMO SP3, 9×14cm, 48 Blatt kariert. Bekam man früher in jeder Trafik. Ein Stift ist auch immer dabei, billig muss er sein, denn ich bin ein notorischer Verlierer, gottlob eher nur, was das betrifft. Die handlichen Blöckchen dienen mir zur Niederschrift jeglicher Gedanken, wenn ich grade nicht am Computer sitze. Regelmäßig konsultiere ich die Gedanken und forme daraus eine Moderation, ein ganze Sendung oder andere schöne Dinge. ›Regelmäßig‹ bedeutet hier nicht täglich, manchmal auch nicht wöchentlich, denn ich bin recht zerstreut und bisweilen verliere ich einen ganzen Block und ärgere mich fürchterlich. Immerhin habe ich das Glück eines guten Gedächtnisses, nicht so sehr, was den Ort des Block-Verlustes, aber doch die geistige Aufbewahrung einiger notierter Gedanken betrifft.
Die bei weitem meisten Texte, die ich heute – natürlich längst am PC – schreibe, sind Sendungsmanuskripte. So ein Manuskript, und dass es gut aussieht, ist eine wichtige Sache. Dass ich fast alle Sendungen live absolviere, macht die gute Form sogar unerlässlich. Denn da sitze ich nun, allein im kleinen Studio, habe meine Musik vorbereitet, die Regler programmiert, und los geht’s. Das Manuskript liegt auf einem Pult, wie die Partitur eines Dirigenten. Ich allerdin gs bin nicht nur Maestro, sondern auch noch Orchestermusiker und Notenwart in einer Person. Umso wichtiger, dass das Manuskript etc. Weil buchstäblich(!) meine gesamte berufliche Existenzberechtigung davon abhängt, dass mir die Ideen nicht ausgehn, habe ich immer einen Notizblock bei mir. Ich verwende dabei die mit lachsfarbenem Deckblatt gut kenntlichen RingBlöcke, MEMO SP3, 9×14cm, 48 Blatt kariert. Bekam man früher in jeder Trafik. Ein Stift ist auch immer dabei, billig muss er sein, denn ich bin ein notorischer Verlierer, gottlob eher nur, was das betrifft. Die handlichen Blöckchen dienen mir zur Niederschrift jeglicher Gedanken, wenn ich grade nicht am Computer sitze. Regelmäßig konsultiere ich die Gedanken und forme daraus eine Moderation, ein ganze Sendung oder andere schöne Dinge. ›Regelmäßig‹ bedeutet hier nicht täglich, manchmal auch nicht wöchentlich, denn ich bin recht zerstreut und bisweilen verliere ich einen ganzen Block und ärgere mich fürchterlich. Immerhin habe ich das Glück eines guten Gedächtnisses, nicht so sehr, was den Ort des Block-Verlustes, aber doch die geistige Aufbewahrung einiger notierter Gedanken betrifft.
Die bei weitem meisten Texte, die ich heute – natürlich längst am PC – schreibe, sind Sendungsmanuskripte. So ein Manuskript, und dass es gut aussieht, ist eine wichtige Sache. Dass ich fast alle Sendungen live absolviere, macht die gute Form sogar unerlässlich. Denn da sitze ich nun, allein im kleinen Studio, habe meine Musik vorbereitet, die Regler programmiert, und los geht’s. Das Manuskript liegt auf einem Pult, wie die Partitur eines Dirigenten. Ich allerdin gs bin nicht nur Maestro, sondern auch noch Orchestermusiker und Notenwart in einer Person. Umso wichtiger, dass das Manuskript etc. Weil buchstäblich(!) meine gesamte berufliche Existenzberechtigung davon abhängt, dass mir die Ideen nicht ausgehn, habe ich immer einen Notizblock bei mir. Ich verwende dabei die mit lachsfarbenem Deckblatt gut kenntlichen RingBlöcke, MEMO SP3, 9×14cm, 48 Blatt kariert. Bekam man früher in jeder Trafik. Ein Stift ist auch immer dabei, billig muss er sein, denn ich bin ein notorischer Verlierer, gottlob eher nur, was das betrifft. Die handlichen Blöckchen dienen mir zur Niederschrift jeglicher Gedanken, wenn ich grade nicht am Computer sitze. Regelmäßig konsultiere ich die Gedanken und forme daraus eine Moderation, ein ganze Sendung oder andere schöne Dinge. ›Regelmäßig‹ bedeutet hier nicht täglich, manchmal auch nicht wöchentlich, denn ich bin recht zerstreut und bisweilen verliere ich einen ganzen Block und ärgere mich fürchterlich. Immerhin habe ich das Glück eines guten Gedächtnisses, nicht so sehr, was den Ort des Block-Verlustes, aber doch die geistige Aufbewahrung einiger notierter Gedanken betrifft.